Sprengstoff war beim Transport nicht gesichert


Symbolfoto: Robert Braumann
Symbolfoto: Robert Braumann | Foto: Robert Braumann



Braunschweig. Einen mit 540 Kilogramm Pyrotechnik beladenen 3,5-Tonner stoppten Beamte der Autobahnpolizei auf der A2 bei Braunschweig zu einer Verkehrskontrolle. Dabei stellten die Beamten fest, dass der in der Automobilindustrie als Treibladung für Airbags verwendete Sprengstoff ungenügend gesichert war.

Von drei beladenen Paletten war eine gänzlich ungesichert, die beiden anderen hielt nur ein Spanngurt auf
der Ladefläche des Kleinlasters fest. Der Fahrer musste seine Ladung an Ort und Stelle umpacken und zusätzlich sichern. Außerdem kassierten die Ermittler von dem 32-Jährigen eine Sicherheitsleistung in Höhe von 300 Euro.


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