Stadt beklagt gravierenden Anstieg von Einbrüchen in Kitas und Co.

Die Verwaltung steht in Kontakt mit der Polizei, um eine Präventionsstrategie zu entwickeln.

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Symbolbild | Foto: Marvin König

Braunschweig. Die Stadt verzeichnet seit einigen Monaten einen gravierenden Anstieg von Einbrüchen in städtische Gebäude wie Schulen, Kindertagesstätten, Jugendfreizeiteinrichtungen und Vereinsheime. Die Beute ist jeweils gering, die verursachten Sachschäden am Gebäude und den Einrichtungen belaufen sich jedoch auf rund 55.000 Euro allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres. Das berichtet die Stadt Braunschweig in einer Pressemeldung.



Geographische Schwerpunkte lassen sich dabei nicht feststellen. Vereinzelt wurden Gebäude ohne erkennbaren Grund bereits mehrfach aufgebrochen.

Das will die Stadt tun


Die Stadt Braunschweig hat die Nutzerinnen und Nutzer der Gebäude darauf hingewiesen, keine Wertgegenstände, wie beispielsweise Geldkassetten etc., in den Gebäuden zu lagern. Die Verwaltung steht in Kontakt mit der Polizei, um eine Präventionsstrategie zu entwickeln.

Ebenso hat die Stadt Braunschweig aus den Einbrüchen präventive bauliche Maßnahmen abgeleitet und es werden verstärkt Alarmanlagen in den Gebäuden installiert. Darüber hinaus werden von einer Sicherheitsfirma verstärkt Revierkontrollen an Gebäuden durchgeführt.


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