Braunschweig. Die seit Jahrzehnten bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Tierschutz und der Stadt Braunschweig wird fortgeführt. Am Freitag unterzeichneten Oberbürgermeister Ulrich Markurth und Alessandra Buganè den neuen Vertrag über die Verwahrung von Fundtieren.
Der Tierschutzverein übernimmt weiterhin die öffentlich-rechtlichen Aufgaben für die Stadt und verpflichtet sich, unter anderem herrenlose oder sichergestellte Tiere, so auch gefährliche Hunde, im Tierheim aufzunehmen und zu versorgen. Oberbürgermeister Ulrich Markurth: „Mit dem neuen Vertrag stellen wir die bewährte Zusammenarbeit auf eine neue Grundlage und werden dem erhöhten Aufwand des Vereins für die Unterbringung, Versorgung und Betreuung von gefährlichen Hunden gerecht. Damit kann der Tierschutzverein seine wichtige Aufgabe auch in Zukunft in angemessener Form wahrnehmen.“
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