Braunschweig. Am gestrigen Montagnachmittag gegen 15:20 Uhr stieß der Fahrer eines E-Scooters beim Überqueren eines Zebrastreifens mit dem Vorderrad gegen eine hervorstehende Borsteinkante. Hierdurch kam er zum Fall. Da er keinen Helm trug, zog er sich, beim Aufschlag auf den Asphalt, eine Kopfplatzwunde zu. Diese musste im Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Dies berichtet die Polizei.
Auch wenn es nicht verpflichtend ist, empfehle die Polizei dringend zum Tragen eines Helmes beim Fahren eines E-Scooters. So könnten unter Umständen schwere Kopfverletzungen verhindert oder verringert werden werden.
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