Tag der Senioren mit vielen Besuchern

von Robert Braumann


Der 45. „Tag der Senioren“ findet am Freitag den 10. Juni 2016, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr mittlerweile zum fünften Mal auf dem Platz der Deutschen Einheit und rund um den Dom statt. Foto: Robert Braumann
Der 45. „Tag der Senioren“ findet am Freitag den 10. Juni 2016, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr mittlerweile zum fünften Mal auf dem Platz der Deutschen Einheit und rund um den Dom statt. Foto: Robert Braumann | Foto: Robert Braumann



Braunschweig. Der 45. „Tag der Senioren“ findet am Freitag den 10. Juni 2016, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr mittlerweile zum fünften Mal auf dem Platz der Deutschen Einheit und rund um den Dom statt.

Seit vielen Jahren hat sich der „Tag der Senioren“, der seit 2003 in Kooperation des Seniorenbüros der Stadt Braunschweig mit der Arbeitsgemeinschaft der Braunschweiger Wohlfahrtsverbände durchgeführt wird, zu einer gut besuchten Open-Air-Veranstaltung entwickelt. An diesem Tag dreht sich wieder alles rund um das Thema „Älter werden in Braunschweig“. Gruppen, Institutionen, Vereine und private Anbieter bieten an 65 Ständen eine bunte Themenvielfalt an. Interessierte können sich unter anderem über Angebote zur Freizeitgestaltung, zu kulturellen Aktionen bis hin zu Hilfen zur Bewältigung von Problemen und Beschwerden des Älterwerdens, zu Wohn- und Versorgungsformen für ältere Menschen in Braunschweig informieren und beraten lassen. Die Schirmherrschaft für den Tag der Senioren hat Oberbürgermeister Ulrich Markurth übernommen. Bürgermeisterin Friederike Harlfinger, Norbert Velten, Geschäftsführer der Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH und derzeitiger Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Braunschweiger Wohlfahrtsverbände sowie der Vorsitzende des Seniorenrates Dr. Günter Weinhausen eröffneten die Veranstaltung um 11:00 Uhr. Velten sagte, man müsse für die Zukunft auch überlegen, wie viel der Gesellschaft die Altenpflege wert sei. Schon jetzt gäbe es zu wenig Hilfskräfte in diesem Bereich und der Beruf sei weder gut bezahlt, noch gesellschaftlich hoch angesehen, hier müsse ein Umdenken geschehen. Harlfinger wünschte den anwesenden Senioren einen wunderbaren Tag und bemerkte: "Ihre Erfahrungen und ihr Wissen sind ein hohes Gut, dass die Gesellschaft benötigt."




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