Berlin. Anlässlich des am kommenden Samstag, den 13. Mai, stattfindenden bundesweiten Tages der Städtebauförderung erklärt der Braunschweiger CDU-Parlamentarier und Mitglied des Bundestagsausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Carsten Müller:
"Die unionsgeführte Bundesregierung misst der Städtebauförderung große Bedeutung bei. Die Kommunen werden intensiv auf ihrem Weg in die Zukunft unterstützt, um lebenswerte Innenstädte und attraktive Stadtquartiere zu schaffen und zu erhalten. Dabei geht es darum, Entwicklungsdefizite abzubauen, die soziale Integrationskraft zu erhalten und Herausforderungen wie demografischen Wandel oder Klimaschutz zu managen.
Mit Unterstützung des Deutschen Bundestages wurden in den vergangenen Jahren die Bundesmittel für die Städtebauförderung aufgestockt: Betrugen sie 2013 noch 455 Millionen Euro, wird in diesem Jahr mit 790 Millionen Euro ein Rekordniveau erreicht. Seit 2014 hat der Bund insgesamt 2,7 Milliarden Euro Bundesmittel für städtebauliche Projekte bereitgestellt. In Braunschweig profitierten davon die Weststadt rund um den Ilmweg, das westliche Ringgebiet sowie das Donauviertel.
Seit diesem Jahr stellt der Bund bis 2020 jährlich 200 Millionen Euro für den Investitionspakt "Soziale Integration im Quartier" zur Verfügung. Damit soll die soziale Infrastruktur ausgebaut und zu Orten des sozialen Zusammenhalts sowie der Integration weiterentwickelt werden."
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