Braunschweig. Im Rahmen des Kooperationsprojektes "Theater in die Schule" präsentieren Schüler der IGS Volkmarode am 12. Dezember um 17 Uhr in der Aula der IGS Volkmarode ihre Arbeiten zu dem Stück "35 Kilo Hoffnung", das derzeit am Staatstheater Braunschweig zu sehen ist.
Für die Präsentation verwandeln die Fünftklässler ihre Schule in eine Erfindermesse. Die Veranstaltung bildet den Höhepunkt der vierwöchigen Projektarbeit, in der die Schülerinnen und Schüler sich fächerübergreifend mit den Themen der Inszenierung rund um Schule, Familie, Zukunft und Erfindungen beschäftigt haben: Sie haben experimentiert, Maschinen und Objekte gebaut, Interviews mit Großeltern geführt, sich mit Zukunftsbildern und Träumen beschäftigt und gefragt: Wie sieht meine Traumschule aus?
Zum Abschluss findet nun vom 8. – 12. Dezember eine Theaterwoche statt, in der die Schülerinnen und Schüler in künstlerischen Workshops ein theatrales Spektakel mit verrückten Erfindern, tanzenden Robotermenschen und rasenden Radio-Reportern, mit coolen Maschinen und Zukunftsmusikern gestalten. Unterstützt werden sie von Mitarbeitern des Staatstheaters, Studierenden der HBK und Radio Okerwelle.
Das Projekt "Theater in die Schule" ist einzigartig im Großraum Braunschweig. Hier wird in kontinuierlicher Zusammenarbeit gemeinsam der Weg zur Kulturschule gegangen und dies bereits im sechsten Projektjahr. Mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler für das Theater zu begeistern und nachhaltig einen Beitrag zur kulturellen Bildung zu leisten, gibt es auch in dieser Spielzeit wieder einen intensiven Austausch zwischen der Realschule Sidonienstraße, der IGS Volkmarode und dem Staatstheater.
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