Braunschweig. Am vergangenen Mittwoch kam es zu einem tragischen Betriebsunfall bei der Oettinger Brauerei in Braunschweig, bei dem ein Mann ums Leben kam. Die Hintergründe sind noch völlig unklar. Feststeht: Ein Fremdverschulden ist laut Polizei ausgeschlossen.
Nach Informationen unserer Online-Zeitung soll der Angestellte mehrere Meter in die Tiefe gestürzt sein. Polizei und Betrieb bestätigten gegenüber regionalHeute.de, dass es zu dem tödlichen Unfall gekommen war. Warum ist bislang allerdings unklar. Die Oettinger Brauerei GmbH möchte sich zu den Begleitumständen vorerst nicht äußern. Klarheit soll allerdings ein Untersuchungsbericht bringen. „Wir sind über den tragischen Unfall zutiefst erschüttert. Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen", schreibt der Betrieb in einer Stellungnahme an unsere Online-Zeitung.
Kein Fremdverschulden
Auch die Polizei kann derzeit nicht sagen, wie es zu dem tragischen Tod kam. Feststehe jedoch, dass der Mann nicht durch Fremdverschulden zu Tode kam. Daher seiendie Beamten in den weiteren Ermittlungen nun lediglich indirekt involviert.
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