Universität Braunschweig hat neue Präsidentin

Professor Angela Ittel wurde am heutigen Montag vom niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler zur Präsidentin der TU Braunschweig ernannt.

Wissenschaftsminister Björn Thümler bei der Übergabe der Ernennungsurkunde an Professor Angela Ittel.
Wissenschaftsminister Björn Thümler bei der Übergabe der Ernennungsurkunde an Professor Angela Ittel. | Foto: Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur

Braunschweig. Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler hat heute Professor Angela Ittel die Ernennungsurkunde zur Präsidentin der Technischen Universität Braunschweig überreicht. Bereits im März hatten Senat und Hochschulrat der Technischen Universität die langjährige Vizepräsidentin der TU Berlin für Strategische Entwicklung, Nachwuchs und Lehrkräftebildung gewählt. Hierüber berichtet das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) in einer Pressemitteilung.


„Frau Professor Ittel bringt sowohl weitreichende Leitungserfahrungen als auch Erfahrungen im Bereich der strategischen Hochschulentwicklung mit", so Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler. „Besonders freut mich, dass sie über weitreichende Erfahrungen aus dem Bereich der Exzellenzstrategie verfügt. Sie hat als Vizepräsidentin an der Erstellung des erfolgreichen Verbundantrags der Berliner Universitäten mitgewirkt. Ich bin mir sicher: Mit ihrer Kommunikationskompetenz und ihrem kraftvoll visionären Auftreten wird sie nun die niedersächsische Hochschullandschaft bereichern."

Ittel folgt auf Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, die das Amt bis zum 30. September 2020 innehatte. Seitdem nimmt die Vizepräsidentin Prof. Katja Koch die Leitung der Universität kommissarisch war. Ittels Amtszeit beginnt am 1. Juli. „Ich freue mich sehr, nun an der fantastischen TU Braunschweig in ihrem spannendem Umfeld als Präsidentin tätig werden zu können", so die designierte Präsidentin. „Durch die vielen Gespräche, den Einsatz hochengagierter Kollegen und Kolleginnen sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die überaus angenehme und konstruktive Zusammenarbeit mit dem MWK war der Übergang eine sehr gute Erfahrung. Das ist eine gute Basis für eine vielversprechende und zukunftsträchtige Zusammenarbeit."


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