Vermögensverwalter für Stiftungen - Privatbank unter Top 10


Stefan Riecher, Direktor der Braunschweiger Privatbank. Foto: Privatbank
Stefan Riecher, Direktor der Braunschweiger Privatbank. Foto: Privatbank | Foto: Privatbank

Braunschweig. Die Private Banking Prüfinstanz (PBPI) hat verdeckte Markttests durchgeführt, um die Qualität von Vermögensmanagern für Stiftungen und Vereine zu prüfen. Um authentische Einblicke zu erhalten, hat die PBPI diese Tests gemeinsam mit realen Stiftungen durchgeführt, die einen konkreten Beratungs- und Geldanlagebedarf hatten. Die Braunschweiger Privatbank kam bei der Auswertung unter die Top 10.


Sie konnte die Jury vor allem in den Kategorien „Anlagevorschlag“ und „Serviceangebot“ überzeugen. Hier gab es jeweils die Wertung „Sehr gut“. „Die Platzierung unter den besten zehn Anlageberatern für Stiftungen ist für uns ein weiterer Beleg dafür, dass unser Geschäftsmodell mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und ein gesundes Wachstum zeitgemäß ist und dem Wunsch der Anleger nach soliden, aber sicheren Renditen entspricht“, freut sich Stefan Riecher, Direktor der Braunschweiger Privatbank.

Vor allem Stiftungen ist es wichtig, wo und wie ihr Stiftungskapital angelegt wird. Mittlerweile verwaltet die Privatbank Vermögen in Höhe von 850 Millionen Euro, darunter auch das Geld von einer Vielzahl von Non-Profit-Organisationen aus ganz Deutschland. „Wir spüren im Kontakt mit unseren Kunden, dass unsere werteorientierte Philosophie den Unterschied zu anderen Anbietern ausmacht. Wir werden diesen Weg auch in Zukunft mit größter Verlässlichkeit weiterverfolgen“, verspricht Riecher.

„Braunschweiger Privatbank ist eine Erfolgsgeschichte“


Im Zuge der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2011 haben viele Menschen nicht nur Geld verloren, sondern auch das Vertrauen in die Banken. Mit den Auswüchsen an den Finanzmärkten im Kampf um hohe und schnelle Renditen konnten und wollten sich viele Anleger nicht mehr identifizieren. Um vermögenden Privatleuten, Familienunternehmern und Non-Profit-Unternehmen eine Alternative zu bieten, hat die Volksbank BraWo die Braunschweiger Privatbank gegründet. Sie setzt aus Überzeugung und im Sinne ihrer Kunden auf Investitionen in reale Werte sowie auf ein gesundes und in natürlichen Grenzen stattfindendes Wachstum, was eine Zockermentalität ausschließt. Dieser Ansatz passt hervorragend zu den Anforderungen und Zielen von Stiftungen.

„Die Braunschweiger Privatbank ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte und zeigt, dass bei vielen Anlegern ein Umdenken stattgefunden hat: Investieren mit gutem Gewissen und solidem Wachstum statt Rendite um jeden Preis. Die erneute Top-Platzierung unterstreicht das eindrucksvoll“, so Jürgen Brinkmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo.

Hintergrund


Die Private Banking Prüfinstanz prüft die Qualität der Vermögensmanager, die Stiftungen und Vereinen ihre Dienste anbieten. Um zu ermitteln, inwiefern die stiftungsspezifischen Anforderungen in der Ausschreibung berücksichtigt werden und wie sehr die Qualität des Portfolios den Anforderungen der Stiftung entspricht, führt sie gemeinsam mit Stiftungen verdeckte Markttests durch. Zudem werden das Preis-Leistungs-Verhältnis und Serviceangebot geprüft. Nach der Vorauswahl anhand der schriftlich eingereichten Unterlagen werden die besten Kandidaten zu einem intensiven Auswahlgespräch eingeladen. An der diesjährigen Analyse nahmen 37 Vermögensmanager aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg teil, die eine Anlagestrategie für eine Stiftung in Bayern mit einer Anlagesumme von vier Millionen Euro eingereicht haben.

Schon 2016 war die Braunschweiger Privatbank im unabhängigen Fuchsbrief-Vergleichstest Sieger in der Kategorie Vermögensmanager für Stiftungen. Mit der erneuten Top-Platzierung hat die Privatbank ihr hohes Beratungsniveau bestätigt.


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