Braunschweig. Wenn Menschen in Lebensgefahr sind, kommt der Rettungsdienst. In Braunschweig besteht er aus fünf verschiedenen Organisationen: Arbeiter-Samariter-Bund, Berufsfeuerwehr, DRK, Johanniter-Unfallhilfe und der Malteser Hilfsdienst. Doch wie funktioniert die Kooperation 365 Tage im Jahr? Dieser Frage wird in einem Vortrag im Klosterforum nachgegangen.
Wie werden die Einsatzkräfte alarmiert und woher wissen die Mitarbeiter, um welchen Notfall es sich handelt? Gemeinsam hat der Rettungsdienst seit einigen Jahren auch eine neue Berufsausbildung eingeführt: die Notfallsanitäter. Welche neuen Kompetenzen werden damit erworben? Wie sehen die Mitarbeiterinnen diese und andere Veränderungen in ihrem Arbeitsfeld? Wie reagieren sie zum Beispiel auf Behinderungen und Aggressionen? Mit diesen und anderen Fragen, wollen wir uns an diesem Abend beschäftigen.
Am Donnerstag, 31. Mai, um 19 Uhr ohne Anmeldung bei freiem Eintritt im Theologischen Zentrum, Alter Zeughof 2/3. Referenten sind
Nicolai Hollander, Dienststellenleiter, und Simon Reinhardt, Notfallsanitäter.
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