Vier Braunschweiger Rotary Clubs spendeten 175.200 Euro

Die Spendengelder sind für die Unterstützung von benachteiligten Menschen und die Umwelt.

Vier Präsidenten und eine Präsidentin zeigen ihr finanzielles Engagement. v.l.: Daniel Bresser (RC Braunschweig), Andreas Haase (BS-Hanse), Maresa Wischenbart-Backhaus (BS-Heinrich der Löwe), Wilfried Bautsch (RC-Richmond, Frederic Heise (Rotaract BS/WOB)
Vier Präsidenten und eine Präsidentin zeigen ihr finanzielles Engagement. v.l.: Daniel Bresser (RC Braunschweig), Andreas Haase (BS-Hanse), Maresa Wischenbart-Backhaus (BS-Heinrich der Löwe), Wilfried Bautsch (RC-Richmond, Frederic Heise (Rotaract BS/WOB) | Foto: RC Braunschweig/ Gernot Mantz

Braunschweig. Etwa 270 Menschen engagieren sich in vier Braunschweiger Rotary Clubs und der Nachwuchsorganisation Rotaract für das Gemeinwohl - regional und international. Allein im „rotarischen Jahr 22/23“ waren es 175.200 Euro, die verschiedenen Institutionen, Projekten und Aktionen zugute kamen. Dies teilten die Braunschweiger Rotary Clubs mit.



„Wir möchten möglichst persönlich Hand anlegen,“ betonte Präsident Andreas Haase vom Club „Hanse“. Neben Maßnahmen in der Region werden auch Projekte unterstützt, die Menschen im Ausland helfen, ergänzte Präsident Daniel Bresser vom RC Braunschweig. „Hilfe zum Bleiben“ steht für Maresa Wischenbart-Backhaus von „Heinrich der Löwe“ bei der Aktion „Senegal-Bus“ in Afrika im Vordergrund, während Wilfried Bautsch sich als Präsident von „Richmond“ unter anderem um traumatisierte ukrainische Kinder bemühte. Frederic Heise von Rotaract waren Aktionen für Kinder wichtig, unter anderem das “Kidscamp 1800”.

Weitere Projekte


Gemeinsam organisierten die Clubs anlässlich des World Polio Day Vorträge und eine COVID-Impf-Aktion auf dem Kohlmarkt und unterstützten finanziell den weltweiten Kampf gegen Polio und andere internationale Rotary-Projekte in den Bereichen Umwelt, Bildung und sauberes Wasser.