Vortrag: "Aha-Momente" und "Heureka"-Rufe im Gehirn


Symbolfoto: pixabay
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Braunschweig. Unter dem Motto „Kreativität und Wissen: Brüder im Geiste, nicht Feinde!“ hält Hirnforscher Prof. Dr. Martin Korte am Donnerstag, 15. Februar, um 19 Uhr in der „halle267- städtische galerie braunschweig“, Hamburger Straße 267, einen Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Großer Wurf 1“ von Hanna Nitsch.


Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zur Ausstellung unter www.braunschweig.de/halle267.

Der Vortrag beschäftigt sich inhaltlich mit den Fragen, ob es „Aha-Momente“ in der neuronalen Momentaufnahme gibt, wo Heureka-Rufe im Gehirn stattfinden und was man aus all dem über kreative Prozesse lernen kann (und was man daraus nicht lernen kann). Es wird auch diskutiert, warum kreative Menschen häufig unordentliche Gehirne und komplexe Persönlichkeiten haben.

Prof. Dr. Martin Korte hat in Münster Biologie studiert und folgte 2004 nach einer bis dato bereits erfolgreichen wissenschaftlichen Karriere dem Ruf der TU Braunschweig und übernahm dort die Professur für Tierphysiologie. Seit 2007 hat er die Professur für Zelluläre Neurobiologie ebenfalls an der TU Braunschweig inne und ist geschäftsführender Leiter des Zoologischen Institutes.

Die „halle267 – städtische galerie braunschweig“ ist dienstags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr und donnerstags von 15 bis 20 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter der Telefonnummer 0531 470-4856.


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