Zehn Braunschweiger Schulen von Coronamaßnahmen betroffen

Außerdem sind vier Kitas betroffen.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Braunschweig. Die Stadtverwaltung meldet am heutigen Freitag, dass zehn Schulen in Braunschweig Quarantänemaßnahmen gemeldet haben. Keine davon sei vorübergehend geschlossen. Zudem seien auch von vier 4 Kitas Quarantänemaßnahmen gemeldet worden.


An folgenden sieben Schulstandorten sei laut Stadtverwaltung der Präsenzunterricht teilweise vorübergehend ausgesetzt: Realschule Maschstraße mit einer Infektion, die BFS Dr. von Morgenstern Schulen ebenfalls mit einer Infektion, die Hans-Würtz-Schule, die Grundschule Timmerlah mit einer Infektion, die IGS Heidberg mit zwei Infektionen, das Gymnasium Kleine Burg mit zwei Infektionen und die BBS V mit zwei Infektionen.

An drei Schulstandorten würden einzelne Quarantänemaßnahmen ohne Einschränkung des Präsenzunterrichts bestehen. Hier sind es die BBS Helene-Engelbrecht-Schule mit sieben Infektionen, die BBS IWK Braunschweig Schule für Physiotherapie mit zwei Infektionen und das Gymnasium Raabeschule mit einer Infektion.

Von vier Kitas wurden außerdem Quarantänemaßnahmen gemeldet. An keinem Standort ist die gesamte Einrichtung vorübergehend geschlossen. An vier Standorten ist das Betreuungsangebot teilweise vorübergehend eingeschränkt. Das sind die AWO Kita Fremersdorfer Straße, die Kita Hasenwinkel, Lebenshilfe, die AWO Kita Chemnitzstraße und das AWO Kita Kinder-Werk. Die Schulkindbetreuung ist nach den vorliegenden Meldungen der Träger an die Stadtverwaltung nicht betroffen.


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