"Zukunftsstadt": Müller freut sich über Wettbewerbs-Teilnahme


| Foto: Deutscher Bundestag , Sascha Gramann



Braunschweig/ Berlin. Die Stadt Braunschweig will sich am Wettbewerb "Zukunftsstadt" der Bundesregierung beteiligen. Das hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller als Antwort auf ein entsprechendes Schreiben an Oberbürgermeister Ulrich Markurth erfahren:

"Ich freue mich sehr, dass mein Vorschlag zur Teilnahme am Wettbewerb "Zukunftsstadt" bei Oberbürgermeister Ulrich Markurth auf Interesse stieß und sich unsere Stadt daran beteiligen will. Braunschweig ist als Stadt der Wissenschaft und Forschung geradezu prädestiniert, daran teilzunehmen und Visionen zu entwickeln, wie das Zusammenleben in unseren Städten und Gemeinden zukünftig aussehen soll.

Ziel des Wettbewerbs der Bundesregierung ist es, dass Städte, Gemeinden oder Landkreise gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern, der Wissenschaft sowie Verwaltung, lokalen Verbänden und Unternehmen Ideen für eine ganzheitliche und nachhaltige Vision für den Zeithorizont 2030+ entwickeln. Der Zukunftsstadt-Wettbewerb ist der Start eines Prozesses, in dem das Bundesministerium für Bildung und Forschung in zwei Schritten - 2015 mit der ersten Wettbewerbsphase und 2016/2017 mit einer zweiten Phase - Zukunftsstädte identifizieren will, in denen ab 2018 innovative Ideen für den Umbau hin zu einer CO2-neutralen, energie- und ressourceneffizienten, klimaangepassten und sozialen Stadt umgesetzt werden."

Weitere Informationen zum Wettbewerb "Zukunftsstadt" der Bundesregierung sind hier zu finden: www.bmbf.de/foerderungen/25876.php


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