Braunschweig. Zahlreich nutzten die Braunschweigerinnen am Samstag die Chance, beim traditionellen Hexenfrühstück der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) ins Gespräch zu kommen. Das berichtet die ASF in einer Pressemitteilung.
Die ASF in Braunschweig veranstaltet seit 1992 ihr traditionelles Hexenfrühstück. In entspannter Atmosphäre trafen sich auch in diesem Jahr interessierte Frauen aus Verbänden, Vereinen, Gewerkschaften und genossen das Frühstück, dass die ASF für sie auf die Beine gestellt hatte.
Mit "Women for future" stellte Nadine Labitzke-Hermann das diesjährige Motto des Internationalen Frauentag in Braunschweig vor und stellte heraus, was es mit dem Titel auf sich hat. "Zusammenhalt von Frauen, Mut und Gestaltungswille sind entscheidend", so die ASF-Vorsitzende. Die ASF stelle in diesem Jahr drei Braunschweigerinnen vor, die dies in der Vergangenheit auf unterschiedliche Weise bewiesen hätten, so die Vorsitzende. Die Vorstellung der Biografien von Helene Engelbrecht, Franziska Bennemann und Minna Fasshauer wurde musikalisch begleitet vom Violinenspiel der Schülerinnen Helin Marggraf und Zoë Beyer, die sogar ein selbst komponiertes Stück zum Besten gaben.

Machten Programm: Nadine Labitzke-Hermann, Katja Staroste und Kathrin Boos stellten drei Braunschweigerinnen vor hier gemeinsam mit die Schülerinnen Helin Marggraf und Zoë Beyer (v. li.). Foto: Daniela Fischer