Berlin. Gleich zwei Vorhaben in Braunschweig werden durch Programme des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Das teilte die Bundesministerin Julia Klöckner dem Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordneten Carsten Müller mit, wie dieser berichtet.
Carsten Müller erklärt dazu: „Innovationen haben in Braunschweig ein Zuhause. Kluge Köpfe aus unserer Stadt konnten wieder einmal mit ihren Ideen überzeugen und den guten Ruf unserer Stadt in Wissenschaft und Forschung weiter prägen. Darüber freue ich mich sehr und gratuliere ganz herzlich.
Für das Projekt einer sensorbasierten Überwachung von Reinigungsbedarf und -ergebnissen in geschlossenen Systemen werden das Institut für Chemische und Thermische Verfahrenstechnik der Fakultät 4 der Technischen Universität mit zirka 330.000 Euro sowie das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST mit etwa 970.000 Euro gefördert.
Eine Förderung in Höhe von 530.000 Euro erhält das Julius-Kühn-Institut für das Projekt einer proaktiven pflanzengesundheitlichen Risikoanalyse durch Modellierung und Monitoring: Anpassung an langfristige Risiken durch klimasensitive Schadorganismen.“
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