Zweiter Platz für CJD-Schüler bei Mathe-Wettbewerb in Hannover


Die 10g5 der Christophorusschule bei der MoG-Preisverleihung im Schiller Gymnasium in Hannover. Foto: CJD Braunschweig
Die 10g5 der Christophorusschule bei der MoG-Preisverleihung im Schiller Gymnasium in Hannover. Foto: CJD Braunschweig | Foto: CJD Braunschweig

Hannover/Braunschweig. Die 10g5 des Gymnasiums Christophorusschule im CJD Braunschweig belegte als eine von knapp 100 Klassen landesweit den zweiten Platz beim internationalen Wettbewerb Mathematik ohne Grenzen (MoG).


1989 wurde der Wettbewerb Mathematik ohne Grenzen (MoG) an der Akademie in Strassburg gegründet. Seit 1990 findet er auch in Deutschland statt und wird mittlerweile in über 30 Nationen ausschließlich regional durchgeführt. Das Besondere an dem von der EU in Brüssel, dem Euro District Pamina sowie in Niedersachsen auch vom Bundesland sowie der Stiftung Niedersachsenmetall geförderten Wettbewerb: Klassen nehmen ausschließlich im Verbund daran teil. In verschiedenen Teams widmen sie sich den Aufgaben mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und thematischen Anforderungen.

Einziger Preisträger der Region


Im Schuljahr 2016/2017 beteiligte sich auch die Klasse 10 g5 vom Gymnasium Christophorusschule im CJD Braunschweig als eine von knapp 100 Klassen landesweit. Durch die erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen Proberunden gelang ihr die Qualifikation für die Hauptrunde. Dort folgte ein hervorragender zweiter Platz als einziger Preisträger der Region Braunschweig. Neben einer Urkunde gab es dafür auch 300 Euro für die Klassenkasse. Zur feierlichen Preisverleihung wurden alle 24 Schüler und ihr Klassenlehrer Andreas Behnsen am 12. Mai ins Gymnasium Schillerschule in Hannover eingeladen.

Alle Schüler involviert


„Was mir am MoG-Wettbewerb besonders gefällt: Wirklich alle Schüler können ihren erfolgreichen Beitrag leisten“, beschreibt Andreas Behnsen seine Motivation für die Teilnahme. „Eine Aufgabe wird zudem in den Fremdsprachen Französisch, Italienisch und Spanisch gestellt. Daher freut es mich sehr, dass die Klasse sich gemeinsam der Herausforderung stellte. Schon bei der Gruppenaufstellung bewiesen sie ihre Teamfähigkeit. Gleiches gilt für klare Absprachen, Präzision und Sorgfalt auf dem Weg bis hin zur sorgfältigen Dokumentation der Lösungen in jeweils einer Doppelstunde. Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass sich die Klassengemeinschaft auch bei der Verwendung des Preisgeldes schnell einig wird.“


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