Region. Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Alexander Jordan (Wahlkreis Helmstedt–Wolfsburg) ist ab sofort ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages. Damit erweitere Jordan (CDU) sein politisches Engagement um einen zentralen Themenbereich, der für die Region von besonderer Bedeutung sei, heißt es in einer Pressemitteilung des Büros des Abgeordneten..
„Die Landwirtschaft ist das Rückgrat unserer ländlichen Räume – sie steht für Versorgungssicherheit, regionale Wertschöpfung und nachhaltige Entwicklung“, erklärt Jordan. „Als ordentliches Mitglied im Landwirtschaftsausschuss möchte ich die Interessen unserer Landwirtinnen und Landwirte, aber auch der gesamten ländlichen Bevölkerung aktiv vertreten.“
Einsatz für den ländlichen Raum
Bereits seit Beginn der Legislaturperiode war der Abgeordnete als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Heimat vertreten. Mit dem Wechsel in die ordentliche Mitgliedschaft unterstreiche er seinen Anspruch, den ländlichen Raum als integralen Bestandteil moderner Politik zu stärken.
„Gerade in den Landkreisen Helmstedt und Gifhorn, im Boldecker Land und in der Samtgemeinde Brome ist die Landwirtschaft nicht nur Wirtschaftsfaktor, sondern auch Teil unserer Identität“, so Jordan weiter. „Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Rahmenbedingungen geschaffen werden, die unseren Betrieben Planungssicherheit geben, junge Menschen für agrarische Berufe begeistern und die nachhaltige Bewirtschaftung unserer Flächen fördern.“
Zentrale Zukunftsthemen bündeln
Neben seiner Arbeit im Landwirtschaftsausschuss bleibt Alexander Jordan auch Mitglied im Ausschuss für Verkehr sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Forschung, Technologie, Raumfahrt und Technikfolgenabschätzung. Damit will er zentrale Zukunftsthemen – Mobilität, Technologie und Landwirtschaft – bündeln und sie mit einem klaren Fokus auf die regionalen Stärken seines Wahlkreises verbinden.
„Nur wenn wir Landwirtschaft, Mobilität und Innovation gemeinsam denken, können wir die Chancen für unsere Region voll ausschöpfen“, betont der Abgeordnete. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und darauf, die Anliegen der Menschen aus Stadt und Land in Berlin mit Nachdruck zu vertreten.“