Bundestagswahl: Benjamin Stern ist Direktkandidat der SPD

Stern tritt im Wahlkreis 51 (Helmstedt, Wolfsburg, Boldecker Land, Brome) an.

Benjamin Stern will für die SPD in den Bundestag.
Benjamin Stern will für die SPD in den Bundestag. | Foto: SPD

Schöningen. Die SPD im Wahlkreis 51 (Helmstedt, Wolfsburg, Boldecker Land, Brome) hat Benjamin Stern einstimmig als ihren Kandidaten für die kommende Bundestagswahl im September 2025 nominiert. Das berichtet die SPD in einer Pressemitteilung.



Stern, der seit vielen Jahren beim Volkswagen Konzern arbeitet, verbindet seine berufliche Erfahrung im Automobilsektor mit seinem politischen Engagement. Mit seiner tiefen Verwurzelung in der Region und einem klaren Blick auf die Herausforderungen des Automobilstandorts Wolfsburg und der Region will er die aktuellen Interessen im Bundestag vertreten.

Benjamin Stern (Mitte) am Abend seiner Nominierung.
Benjamin Stern (Mitte) am Abend seiner Nominierung. Foto: SPD


In einer Zeit, in der Volkswagen und die gesamte Automobilbranche mit erheblichen Umbrüchen durch den Wandel zur Elektromobilität und den Folgen der Digitalisierung konfrontiert sind, sieht sich Benjamin Stern in der Verantwortung, auch auf politischer Ebene für stabile Arbeitsplätze und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung einzutreten. Dabei bezieht er ebenfalls die Handelsunternehmen und Handwerksbetriebe der Region mit ein, welche ein bedeutender Teil eines zukunftsfähigen Wirtschaftsstandorts sind.

Stimmen aus der Partei und der Region


Hubertus Heil, Bundesarbeitsminister:
"Stern hat sich immer für die Rechte der Arbeitnehmer starkgemacht und steht für unsere Werte: Solidarität, Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit. Das macht ihn zu einem starken Kandidaten für den Bundestag."

Falko Mohrs, Minister für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen und früherer Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 51:
"Wir kennen Benjamin Stern als jemanden, der zuhört und konkrete Lösungen bietet. Ich bin sicher, dass er unsere Stimme in Berlin kraftvoll vertreten wird."

Susanne Brüsch, Vorsitzende der SPD Wolfsburg:
"Benjamin Stern bringt nicht nur politisches Know-how, sondern auch fundierte Kenntnisse aus seiner Arbeit bei Volkswagen mit. Gerade in Zeiten des Umbruchs in der Automobilbranche brauchen wir jemanden, der versteht, was auf dem Spiel steht und wie wir den Wandel gestalten können."

Jörn Domeier, Vorsitzender der SPD Helmstedt:
„Benjamin Stern vertritt die klassischen Grundsätze der SPD wie man es ich wünscht. Wirtschaftlicher Verstand & die Interessen der Menschen, gerade auch für die, die Unterstützung und Hilfe benötigen.“

Philipp Raulfs, Mitglied des Niedersächsischen Landtags für den Wahlkreis Gifhorn-Süd:
„Benjamin Stern ist aufgrund seiner Erfahrung bei Volkswagen und in der betrieblichen Mitbestimmung genau der Richtige für diese bewegten Zeiten. Mit ihm als Abgeordneten in Berlin werden wir eine starke Stimme für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Region haben."

Mit dieser Kandidatur setze die SPD im Wahlkreis 51 auf eine starke Persönlichkeit, die sowohl die Bedürfnisse der Region als auch die zentralen Themen der Bundespolitik kompetent vertrete. Benjamin Stern will in den kommenden Wochen aktiv auf die Bürgerinnen und Bürger zugehen und den Wahlkampf vor Ort intensiv gestalten.


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