Region. Die Fälle von schweren Gewalttaten und milden Urteilen kursieren immer wieder medial, wie der Fall einer 14-Jährigen, die kürzlich in Hamburg vergewaltigt und in einem Hinterhof abgelegt wurde. Die jugendlichen Täter kamen im Großteil mit Bewährungsstrafen davon.
Vor dem Hintergrund der immer mehr in den Focus der Öffentlichkeit rückenden schweren Gewalttaten und "nicht nachvollziehbarer milder Urteile zu brutalen Gewaltverbrechen", widmen sich die Braunschweiger Christdemokraten diesem Thema. "Straftaten gegen Leib und Leben werden in Deutschland traditionell mit einer vergleichsweise weniger harten Strafandrohung geahndet als Straftaten gegen das Eigentum. Dieses Missverhältnis ist durch gesetzgeberische Maßnahmen abzustellen. Die CDU/CSU Bundestagsfraktion wird aufgefordert, hierzu zeitnah tätig zu werden", so Frank Oesterhelweg, Landesvorsitzender der CDU.
Am Mikro von regionalHeute.de schildert er seine Sichtweise:
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