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Christiane Jagau: „Ich brauche Ihre Unterstützung!“

Christiane Jagau bewirbt sich als parteilose Landrätin und für ein Mandat im Deutschen Bundestag. Dafür sucht sie Unterstützer und stellt erste programmatische Inhalte vor.

Christiane Jagau, parteilose Kandidatin für das Amt der Landrätin, möchte den "normalen Bürger" in den Mittelpunkt der Politik stellen.
Christiane Jagau, parteilose Kandidatin für das Amt der Landrätin, möchte den "normalen Bürger" in den Mittelpunkt der Politik stellen. | Foto: Christiane Jagau

Wolfenbüttel. „Lassen Sie uns gemeinsam Politik neu denken und neu gestalten“, sagt Christiane Jagau. Sie lädt alle politisch Interessierten dazu ein, sie unter https://www.andereperspektiven.eu/kontakt/ zu kontaktieren und mit ihr künftig gemeinsam den „normalen Bürger“ in den Mittelpunkt der Politik zu stellen.

Dort können sich Wähler und potentielle Unterstützer auch über ihre Themen und Forderungen informieren. So möchte sie als etwaig künftige Landrätin sicherstellen, dass bei der Entwicklung von Neubaugebieten auch in alten Orten und Ortsteilen des Landkreises Wolfenbüttel ein Glasfaseranschluss Standard ist. „Wichtig ist, dass wirklich alle Haushalte am Glasfasernetz hängen“, sagt die parteilose Kandidatin.

Außerdem fordert sie eine technisch-materielle Grundausstattung aller Schulen im Landkreis. „Auf diese Hardware, beispielsweise Laptops sollen dann alle Schüler zurück greifen können. Damit möchte ich sicherstellen, dass alle die gleichen Bildungschancen haben, unabhängig vom Geldbeutel des Elternhauses“, so Jagau.

Als Bundestagskandidatin fordert sie die Kommunalisierung von Krankenhäusern und der gesamten Infrastruktur. „Ich finde, man sollte das Wohl von Menschen nicht unter dem Aspekt der Gewinnmaximierung betrachten. Menschen und ihre Lebensqualität sind keine Kapitalanlagen“, zeigt sich die Politikerin überzeugt.

Christiane Jagau fordert auch einen „Veräußerungsstopp von deutschen Unternehmen“ für mindestens die nächsten sieben Jahre, damit das Know-How, die deutschen Ideen und Werte in Deutschland und Europa bleiben. „Nur so können wir eine zukunftsfähige Entwicklung der deutschen Wirtschaft sichern“, meint Jagau.


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