Schlechter Kaffee in Betrieben muss nicht sein. Es gibt für gute Partner, die Genuss garantieren: zum Beispiel die Osnabrücker Firma Kaffee Partner.
Wer kennt das nicht? Man sitzt beim Friseur und muss noch etwas warten. Die Bedienung ist gut gelaunt, das Wetter draußen prächtig, das Zeitbudget ausreichend. Eine Illustrierte und ein Tässchen vom dampfenden Muntermacher, das einem angeboten wird, kann man gut vertragen. Alles könnte so gut sein, der neue Haarschnitt inklusive, da wird die Laune plötzlich schlagartig verdorben. Der erste Schluck, zurrest merkt man wenig. Dann im Abgang wird das ganze Desaster offenbar. Was da aus der Tasse über den wunden Gaumen läuft, ist höchstens eine Kaffee ähnliche Substanz. Geschmacklich liegt sie zwischen verbranntem Toast in flüssigem Aggregatzustand und Maggiewürze. Die Stimmung ist hin, der Friseur hat am falschen Ende gespart. Dabei gibt es ja immer Menschen, die man fragen kann, wie es geht, und vor allem die es wissen.
Aromen nicht verkochen
Die niedersächsische Firma »Kaffee Partner« ist so eine Adresse. Das mittelständische Unternehmen ist seit 1973 am Markt und hat sich zum Ziel gesetzt, kleine und mittelständische Unternehmen mit Kaffee zu versorgen. Vor allem geht’s den inzwischen mehr als 500 Mitarbeitern um die Hardware. Denn was nutzt der beste Kaffee, wenn er lieblos durch eine billige Kaffeemaschine tröpfelt und anschließend stundenlang sein Dasein in der Warmhaltekanne fristen muss? Die unzähligen Aromen des Kaffees sind viel zu Schade dafür, dass sie in einem schlechten Brühsystem untergehen. Das Leben zu kurz, um schlechten Kaffee zu trinken. Und das tut man in solchen Warteschleifen, wie beim Friseur oder erst recht bei der Arbeit.
Kaffee macht gute Laune
»Kaffee Partner« schneidert deshalb maßgerechte Angebote. Denn Kaffee kann nicht nur gut schmecken. Er macht vor allem gute Laune. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Vor einigen Jahren fanden Forscher der Universität Bochum heraus, dass Koffein die Wahrnehmung von positiven Begriffen in Texten verbessert. 66 Probanden sollten am Computerbildschirm echte Wörter von sinnlosen Begriffen unterscheiden. Dies klappte bei positiven Begriffen wie Flirt, Humor und Reichtum unter Koffeineinfluss deutlich besser als bei negativen oder neutralen Wörtern. Positive Kraft wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Und das allein sollte Betriebe dazu motivieren, wirklich guten Kaffee anzubieten. Es lohnt sich.
Jedem das Seine
Dabei ist es ganz egal, wie groß der Betrieb ist. Ob drei oder 300 Mitarbeiter. Es gibt keine Ausrede für schlechten Kaffee. Denn »Kaffee Partner« bietet für jede Betriebsgröße passende Lösungen an. Es gibt schließlich auch kleine funktionstüchtige Kaffeeautomaten. Und damit man am Ende nicht mit Problemen hängen gelassen wird, gibt es bei dem Osnabrücker Unternehmen mehr als 100 fest angestellte Service-Techniker, die etwaige Probleme beheben. Aber dazu soll es erst gar nicht kommen, denn Angeboten wird nur beste Qualität. Regionale Partnerschaft für Genuss. Das ist eine gute Sache. Mehr Informationen zu Kaffee Partner gibt’s hier. Weitere Infos zum Kaffeegenuss.