Daten aus Ländern deuten auf weiter gesunkene Inflation

Die bundesweite Inflationsrate, für September mit 4,5 Prozent berechnet, hat sich im Oktober wohl weiter abgeschwächt.

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Joghurt in einem Supermarktregal (Archiv)
Joghurt in einem Supermarktregal (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Hannover. Die bundesweite Inflationsrate, für September mit 4,5 Prozent berechnet, hat sich im Oktober wohl weiter abgeschwächt. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern hin, die bereits am Montagmorgen veröffentlicht wurden.


Demnach sank die Teuerung der Verbraucherpreise in NRW von 4,2 auf 3,1 Prozent und in Baden-Württemberg um 0,7 Punkte auf 4,4 Prozent. In Niedersachsen ging sie von 4,5 Prozent auf 3,6 Prozent zurück, in Hessen sank sie von 4,7 auf den gleichen Wert und in Bayern gab sie von 4,1 auf 3,7 Prozent nach. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate im Laufe des Tages, in der Regel gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen kommen Mitte des Monats, dabei gibt es aber nur sehr selten Änderungen.




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