Daten aus Ländern deuten auf weiter sinkende Inflation

Die bundesweite Inflationsrate, für Oktober mit 3,8 Prozent berechnet, hat sich im November wohl weiter abgeschwächt.

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Joghurt im Supermarkt (Archiv)
Joghurt im Supermarkt (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Wiesbaden. Die bundesweite Inflationsrate, für Oktober mit 3,8 Prozent berechnet, hat sich im November wohl weiter abgeschwächt. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern hin, die bereits am Mittwochmorgen veröffentlicht wurden.


Demnach sank die Teuerung der Verbraucherpreise in Bayern von 3,7 auf 2,8 Prozent und in Hessen von 3,6 auf 2,9 Prozent. In Niedersachsen ging sie von 3,6 auf 3,1 Prozent zurück, in Baden-Württemberg sank sie um 1,0 Punkte auf 3,4 Prozent und in NRW gab sie leicht von 3,1 auf 3,0 Prozent nach. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate im Laufe des Tages, in der Regel gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen kommen Mitte des Monats, dabei gibt es aber nur sehr selten Änderungen.




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