Berlin. Auch im Jahr 2022 werden das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinsam mit anderen Partnern den „Deutschen-Kita-Preis“ verleihen. Gesucht werden Kindergärten, Kindertagestätten und lokale Bündnisse, die sich für die bestmögliche Förderung von Kindern einsetzen. Hubertus Heil, direkt gewählter SPD-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Gifhorn-Peine, ruft Kindergärten, Kindertagesstätten und Projekte aus seiner Heimat zur Teilnahme auf.
„Die Kita ist der Ort an dem wichtige Grundlagen für das spätere Leben der Kinder gelegt werden. Ich kenne viele Kindergärten und Kindertagesstätten in Gifhorn und Peine in denen engagierte Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern und Träger zum Wohle der Kinder an einem Strang ziehen. Ich hoffe daher auf zahlreiche Bewerbungen aus meiner Heimat“, so Hubertus Heil in einer Pressemitteilung.
Wer hat gute Chancen?
Preisverdächtig sind Kitas und lokale Bündnisse, die die Kinder überzeugend in den Mittelpunkt ihrer pädagogischen Arbeit stellen, Fachkräfte, Eltern und Nachbarschaft einbinden sowie aus ihren Erfahrungen lernen. Bei der Auswahl werden ganz bewusst nicht nur gute Ergebnisse in den Blick genommen – auch gute Prozesse und die Gegebenheiten vor Ort werden berücksichtigt.
Die Auszeichnung ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. In den beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ wartet ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro auf die Erstplatzierten. Zudem werden pro Kategorie vier Zweitplatzierte mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet. Informationen zur Bewerbung, den Kriterien und dem Auswahlverfahren gibt es auf www.deutscher-kita-preis.de.
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