Einnahmen durch Hundesteuer leicht gesunken

Im vergangenen Jahr waren in Peine weniger Hunde gemeldet. Das bedeutet auch weniger Einnahmen durch die Hundesteuer.

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Symbolfoto | Foto: Pixabay

Peine. Die Einnahmen durch die Hundesteuer sind in Peine im vergangenen Jahr leicht gesunken. Das geht aus Zahlen hervor, die die Stadtverwaltung auf Nachfrage von regionalHeute.de mitteilte.



Wer einen oder mehrere Hunde hält, muss dafür eine entsprechende Steuer an die Kommune entrichten. In Peine wurden so im vergangenen Jahr 342.049 Euro eingenommen. Das ist etwas weniger, als noch im Jahr zuvor (348.331 Euro). Insgesamt waren im vergangenen Jahr in Peine 3.591 Hunde gemeldet, im Jahr 2023 waren es 3.688.

Hundesteuer in Peine


Jede Kommune kann die Hundesteuer selber festlegen. In der Region kommen da ganz unterschiedliche Beträge zusammen. Besonders im Hinblick auf die sogenannten "gefährlichen Rassen". Dafür werden in manchen Kommunen extra Steuern fällig. Die können bis zu 600 Euro betragen. In Peine ist das allerdings nicht der Fall. Hundehalter müssen dort für den ersten Hund 96 Euro je Kalenderjahr bezahlen, der zweite kostet 144 und jeder weitere 168 Euro. Eine Extra-Steuer gibt es hier nicht und soll es aus nicht geben.

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