Eintracht: So wurde die Verpflichtung von Krüger und Helgason möglich

Unter dem Motto „Nur zusammen kommen wir voran – ihr und wir für die Eintracht!“ haben sich Unternehmen aus der Region und Partner der Eintracht zusammengeschlossen, um die Löwen im Rahmen der Transferaktivitäten zu unterstützen.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Martin Laumeyer

Braunschweig. Unter dem Motto „Nur zusammen kommen wir voran – ihr und wir für die Eintracht!“ haben sich engagierte Unternehmen aus der Region und bestehende Partner der Eintracht in den vergangenen Wochen zusammengeschlossen, um die Löwen im Rahmen der Transferaktivitäten zusätzlich zu unterstützen. Darüber informiert die Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA in einer Pressemitteilung.



„Wir freuen uns sehr über das ergänzende Engagement aus dem Braunschweiger Mittelstand und danken insbesondere Andreas Sander (Kosatec) sowie Helmut und Sven Streiff (Streiff Holding) stellvertretend für alle, die mit ihrer Unterstützung in den vergangenen Wochen ein Commitment für unseren Weg gegeben haben. Sie alle haben mit ihrem Beitrag auch einen Anteil daran, dass wir zum Ende der Transferphase mit Florian Krüger und Thórir Jóhann Helgason noch zwei Verstärkungen für unsere Mission Klassenerhalt verpflichten konnten. Gemeinsam werden wir dieses Ziel erreichen“, erläutert Wolfram Benz, Sprecher der Geschäftsführung von Eintracht Braunschweig.

Auf starken Zusammenhalt bauen


„Unsere Eintracht war immer dann erfolgreich, wenn sie auf einen starken Zusammenhalt bauen konnte. In der Kabine, im Zusammenspiel mit den Fans, aber auch mit starken Unternehmen aus unserer Region. Mit dieser zusätzlichen Unterstützung wollen wir ein wichtiges Zeichen setzen, dass der eingeschlagene und uns in konstruktiven Gesprächen dargestellte Weg, der richtige ist. Nun gilt es, gemeinsam anzupacken und das sportliche Ziel in Angriff zu nehmen“, betont Andreas Sander, CEO von Eintrachts Haupt- und Trikotsponsor Kosatec.

Strahlkraft über regionale Grenzen


Sven Streiff, Geschäftsführer der Streiff Holding, ergänzt: „Die Eintracht bewegt in und um Braunschweig seit Generationen Menschen von jung bis alt. Neben dem emotionalen Faktor ist aus mittelständischer Unternehmenssicht auch die Strahlkraft über regionale Grenzen hinaus in wirtschaftlicher Hinsicht interessant. Als eine der stärksten Wirtschaftsregionen unseres Landes haben wir beste Voraussetzungen, unsere Eintracht weiter voranzubringen. Hier würde ich mir noch mehr Unternehmen wünschen, die mit uns gemeinsam einen nachhaltig erfolgreichen Weg für eine starke Eintracht einschlagen. Gerade dieser Zusammenhalt war es, der Braunschweig und die Region immer wieder stark gemacht hat.“


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