Erneut Jagd im Forstort Ölper – K51 voll gesperrt

Die Jagd dient insbesondere der Reduktion der Wildschweinbestände, die aus Gründen der Seuchenprävention erforderlich ist.

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Symbolbild | Foto: Niedersächsische Landesforsten

Grasleben. Das Niedersächsische Forstamt Wolfenbüttel bejagt am Samstag, 4. Januar, zum zweiten Mal in diesem Herbst und Winter den Forstort Ölper. Aus diesem Grund ist die K51 zwischen Querenhorst und Rottorf in der Zeit von 9:30 bis 13:30 Uhr voll gesperrt. Das berichten die Niedersächsischen Landesforsten in einer Pressemeldung.



Sperrung und Verkehrsberuhigung seien notwendig, da während der Jagd plötzlich Wildtiere oder Hunde die Straße queren können. Revierleiterin Lena Peter von der Revierförsterei Bahrdorf bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Reduktion der Wildschweinbestände


Die Jagd dient insbesondere der Reduktion der Wildschweinbestände, die aus Gründen der Seuchenprävention erforderlich ist. Forstamtsleiter Andreas Baderschneider erklärt die Dringlichkeit der Jagd: „Die Reduzierung der Wildschweinbestände ist insbesondere zur Verminderung der Seuchengefahr durch die Afrikanische Schweinepest und zur Vermeidung von Schäden in der Landwirtschaft erforderlich. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Straßensperrung.“

Das Forstamt appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, mit besonderer Aufmerksamkeit zu fahren und die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten. Nach Beendigung der Jagd werden die Straßensperrungen umgehend wieder aufgehoben.


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