Försterling erneut Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes


Der neue FDP-Bezirksvorstand besteht aus (v.l.) Sonja Wypych, Dirk-Heinrich Heuer Jo Hasenau, Verony Reichelt, Björn Försterling, Florian Bernschneider, Susanne Huck, Max Weitemeier, Dietmar Busold, Susanne Schütz, Margareta Hannig und Ingo Schramm sowie Bianca Bärecke und Wilfried Reichart (nicht im Bild).  Foto: Kai Gleißner.
Der neue FDP-Bezirksvorstand besteht aus (v.l.) Sonja Wypych, Dirk-Heinrich Heuer Jo Hasenau, Verony Reichelt, Björn Försterling, Florian Bernschneider, Susanne Huck, Max Weitemeier, Dietmar Busold, Susanne Schütz, Margareta Hannig und Ingo Schramm sowie Bianca Bärecke und Wilfried Reichart (nicht im Bild). Foto: Kai Gleißner. | Foto: privat

Region. Der FDP-Bezirksverband Braunschweig hat einen neuen Vorstand – mit zwei Mitgliedern aus dem Kreisverband Wolfenbüttel. Beim Bezirksparteitag in Wolfsburg wurde der bisherige Verbandsvorsitzende und Chef der Wolfenbütteler Kreis-FDP Björn Försterling mit 92 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Das teilt die FDP mit.


Seine drei Stellvertreter sind künftig Florian Bernschneider aus Braunschweig und Dietmar Busold aus Wolfsburg, die das Amt erneut besetzen, sowie Susanne Schütz aus Braunschweig als neue Stellvertreterin. Ergänzt wird der Vorstand durch den Schatzmeister Wilfrid Reichart aus Helmstedt, den Schriftführer Dirk-Heinrich Heuer (Peine) sowie den neun Beisitzern Bianca Bärecke (Salzgitter), Margareta Hannig (Gifhorn), Jo Hasenau (Goslar), Susanne Huck (Braunschweig), Verony Reichelt (Wolfsburg), Ingo Schramm (Braunschweig), Simon Sosnitza (Helmstedt), Max Weitemeier (Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Wolfenbüttel) und Sonja Wypych (Peine).

Björn Försterling berichtete im Verlauf des Parteitages von seiner Arbeit als Landtagsabgeordneter und legte einen Schwerpunkt auf die Bildungspolitik. Das kommende Kita-Jahr werde dank der Landesregierung eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten. „Ministerpräsident Weil lässt sich für seine Politik feiern“, sagte Försterling, „und derweil dürfen die Kommunen teuer dafür bezahlen.“ Försterling beklagte auch den Mangel an Erzieherinnen und Erziehern, der Kindertagesstätten und Kommunen ihre Arbeit ebenfalls erschwere.

Bald 600 Mitglieder?


Das vergangene Jahr stand in Försterlings Rückblick für den Bezirksverband besonders im Zeichen der beiden Wahlen. Mit Försterling selbst und Susanne Schütz konnten zwei Mitglieder des Bezirksverbandes in den neuen Landtag einziehen. Für die Zukunft des Bezirksverbandes wünscht Försterling sich, dass die Marke von 600 Mitglieder bald erreicht wird. 29 Personen fehlen noch, um diese Zahl zu erreichen.


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