Hannover. Der bildungspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Björn Försterling, sieht die Ergebnisse des heutigen Treffens zwischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt und Verbänden zur Beschulung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen mit gemischten Gefühlen:
„Die Verbände haben mit hoher Kompetenz berichtet, wie die schulische Realität in Niedersachsen gerade aussieht und welche Probleme auf die Schulen in den nächsten Monaten noch zukommen werden. Leider hat Ministerin Heiligenstadt lediglich präsentiert, wie sie gedenkt, mit dem Nachtragshaushalt nachzusteuern. Dabei wurde deutlich, dass sie hinter den Notwendigkeiten zurück bleibt und der aktuellen Situation hinterher läuft, statt tragfähige Konzepte zu entwickeln. Am Ende wird die Landesregierung an ihren Taten gemessen und nicht an Gesprächsrunden.“
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