Gewerbegebiet Barmke: Arbeitsplatzangebot soll ausgeweitet werden


Landrat Gerhard Radeck und Bürgermeister Wittich Schobert unterzeichnen den städtebaulichen Vertrag zur Entwicklung des Gewerbegebietes Barmke. Foto: Stadt Helmstedt
Landrat Gerhard Radeck und Bürgermeister Wittich Schobert unterzeichnen den städtebaulichen Vertrag zur Entwicklung des Gewerbegebietes Barmke. Foto: Stadt Helmstedt

Helmstedt. Mit der Unterzeichnung des städtebaulichen Vertrages für das geplante Gewerbegebiet nördlich der Autobahn A 2 im Ortsteil Barmke haben Landrat Gerhard Radeck und Bürgermeister Wittich Schobert einen weiteren Baustein zur Umsetzung dieses Projektes gesetzt.


Dieser sieht vor, dass zur gemeinsamen Entwicklung dieses Gewerbegebiets die Stadt Helmstedt an einer rund 45 Hektar großen Kernfläche einen Miteigentumsanteil von 50 Prozent erhält und die Bauleitplanung für das Gewerbegebiet übernimmt.

„Die wirtschaftliche Gesamtsituation der Stadt Helmstedt und des Landkreises Helmstedt erfordert aufgrund des Strukturwandels die Schaffung von Arbeitsplätzen im gewerblichen Bereich“, erläutert Bürgermeister Wittich Schobert. „Gemeinsam wollen wir die Rahmenbedingungen dafür schaffen, damit sich Firmen hier ansiedeln und wir damit der drohenden Abwanderung entgegen treten können“, ergänzt Landrat Gerhard Radeck. Aufgrund der direkten Anbindung an die Autobahn A 2 ist diese Fläche für eine gewerbliche Ansiedlung hervorragend geeignet. In Bezug auf den zu erwartenden Zu- und Abgangsverkehr entstehen für die Bevölkerung die geringstmöglichen Belastungen. Der Inhalt des städtebaulichen Vertrages ist auf der Homepage der Stadt Helmstedt unter www.stadt-helmstedt.de (Ortsteil Barmke) einsehbar.



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