AfD Gifhorn will sich auch auf europäischer Ebene beweisen


Symbolfoto: Alexander Panknin
Symbolfoto: Alexander Panknin | Foto: Alexander Panknin

Gifhorn. Am Dienstag 2. Oktober fand vor 37 Mitgliedern und Gästen die Auftaktveranstaltung des Kreisverbandes Gifhorn-Peine zur Europawahl im Mai 2019 statt.


Die Themenschwerpunkte der Partei wurden dabei intensiv diskutiert. Die AfD zeigte sich zufrieden, auch auf Europaebene breit aufgestellt zu sein.

Schwerpunkt an diesem Abend war eine einheitliche Dieselregelung in ganz Europa und nicht nur zu Lasten der Deutschen Industrie und Verbraucher, sowie die Aufweichung des Meisterzwangs in Deutschland als auch die Möglichkeit vom Master – Bachelor Studiengang wieder auf das alte Deutsche Studiensystem zurückzukehren, dies sei bewährt, so die AfD.

Den Abschluss bildet eine Diskussion über die "ausufernden" Target 2 Salden und die daraus resultierenden Risiken für den Deutschen Steuerzahler. Am Ende wurde bekannt gegeben, dass die beiden auf dem letzten Kreisparteitag gewählten Europadelegierten, Manfred Nordmann Gründungsmitglied der AfD und Volljurist, und Stefan Marzischewski-Drewes, Arzt, vom Bundesvorstand zugelassen worden sind. Beide freuen sich bereits auf Ihre Aufgabe und wollen die Interessen der AfD für Europa adäquat vertreten. Darüber waren sich die Teilnehmer am Ende der Veranstaltung einig.


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