AfD zu zusätzlichem gesetzlichen Feiertag in Niedersachsen


Stefan Marzischewski, Fraktionsvorsitzenden der AfD. Foto: AfD
Stefan Marzischewski, Fraktionsvorsitzenden der AfD. Foto: AfD | Foto: privat

Gifhorn. Zur nächsten Kreistagssitzung am 21. Februar hat die AfD eine Resolution eingebracht, in der vorgeschlagen wird, den Reformationstag als zusätzlichen gesetzlichen Feiertag in Niedersachsen einzuführen. Dies geht aus einer Pressemitteilung der AfD-Kreistagsfraktion hervor. Wir veröffentlichen diese ungekürzt und unkommentiert.


Im Niedersächsischen Landtag ist bisher dazu keine Entscheidung gefallen, auch nicht in der großen Koalition. Die muslimischen Verbände fordern sogar einen eigenen Feiertag. Da Demokratie und Willensentscheidungen von unten nach oben verlaufen sollten, nach Ansicht des Fraktionsvorsitzenden der AfD Stefan Marzischewski, ist es sinnvoll, dass sich der Kreistag hierzu klar positioniert für diesen christlichen Feiertag, um Martin Luther und sein Reformwerk, welches bis heute in unsere Gegenwart wirkt, zu ehren und der weiteren schleichenden Islamisierung in unserem Lande vorzubeugen.

Die Resolution im Detail:


Die AfD beantragt folgende Resolution im Kreistag zu beschließen: Der Kreistag Gifhorn spricht sich für den Reformationstag (31. Oktober) als zusätzlichen gesetzlichen Feiertag in Niedersachsen aus.

Begründung:
Die Reformation und die Thesen von Martin Luther wirken bis heute nach und der evangelische Glaube ist ein prägender Pfeiler unserer abendländisch – christlichen Kultur und Wertegemeinschaft in Niedersachsen. Die AfD als Heimatpartei und Bürgerpartei würdigt dieses und bringt daher diese Resolution in den Kreistag ein, damit dieser ein Zeichen der Würdigung dafür setzen kann.


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