Bernd Althusmann zu Besuch beim CDU Stadtverband


Bernd Althusmann zu Besuch in Gifhorn. Foto: CDU Stadtverband
Bernd Althusmann zu Besuch in Gifhorn. Foto: CDU Stadtverband

Gifhorn. Die Digitalisierung und die Herausforderungen attraktiver Innenstädte in Zeiten des Onlinehandels standen im Mittelpunkt eines Gespräches zwischen Landeswirtschaftsminister Bernd Althusmann und der City-Gemeinschaft in Gifhorn, berichtet der CDU- Stadtverband in einer Pressemeldung.


Begleitet wurde er dabei von Bürgermeister Matthias Nerlich, Stadtverbandsvorsitzender Ingrid Pahlmann, Europakandidatin Lena Düpont sowie Kerstin Meyer und Martin Ohlendorf von der Wista. Nach einem kurzen Bummel über den Weihnachtsmarkt wurde im Austausch mit Vorsitzendem Fritz Becker, Udo von Ey und Halo Galipp-Le Hanne in den Räumen des Modehauses Becker deutlich, dass insbesondere der Onlinehandel dem Gifhorner Einzelhandel zu schaffen mache.

„Ich sehe die Herausforderung, vor denen kleine und mittelständische, oftmals familiengeführte Unternehmen hier stehen. Aber ich sehe auch, mit welcher Kreativität und Kundennähe die City-Gemeinschaft hier punktet: persönliche und umfassende Beratung, ein ansprechendes Angebot und natürlich ein attraktives Verkaufserlebnis sind wichtige Bausteine im Einsatz für attraktive Innenstädte“, so der Wirtschaftsminister.

Zur Sprache kamen auch überbordende Bürokratie, die es gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen erschwert, ihr eigentliches Geschäft zu betreiben. Wirtschaftsminister Althusmann zeigte auch hier ein offenes Ohr: „Wir nehmen den Bürokratieabbau sehr ernst. Insbesondere müssen wir darauf achten, dass auf kommende Regelungen nicht immer noch eine Anforderung oben drauf gepackt wird, damit unsere Betriebe nicht in Bürokratie ersticken.“

Angetan zeigte sich Althusmann vom Weihnachtsmarktgeschehen in der Gifhorner Innenstadt. „Innenstädte leben von einer bunten Mischung an Geschäften, von einem attraktivem Angebot für Jung und Alt auch vor den Ladentüren. Was Stadt und City-Gemeinschaft hier gemeinsam auf die Beine stellen, ist beeindruckend und zeugt vom Engagement und dem Herzblut der Beteiligten“, fasst er seinen Eindruck nach seinem Besuch zusammen.


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