Berufsorientierungsangebote an Gifhorner Realschulen


Besiegeln die weitere Zusammenarbeit: Gifhorns Bürgermeister Matthias Nerlich (links) und Oliver Syring, Geschäftsführer der Allianz für die Region GmbH. Foto: Allianz für die Region GmbH/Matthias Leitzke
Besiegeln die weitere Zusammenarbeit: Gifhorns Bürgermeister Matthias Nerlich (links) und Oliver Syring, Geschäftsführer der Allianz für die Region GmbH. Foto: Allianz für die Region GmbH/Matthias Leitzke | Foto: Allianz für die Region GmbH/Matthias Leitzke)

Gifhorn. Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule und der Fritz-Reuter-Realschule erhalten auch im kommenden Schuljahr zusätzliche Orientierungshilfen bei der Wahl eines geeigneten Berufs. Dafür wurde das Programm „Berufsorientierung im Landkreis Gifhorn (BOGI_F)“ um ein Jahr verlängert.


Das haben Matthias Nerlich, Bürgermeister der Stadt Gifhorn, und Oliver Syring, Geschäftsführer der Allianz für die Region GmbH, heute im Rathaus in Gifhorn mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages besiegelt. BOGI_F wird von der Allianz für die Region in Kooperation mit regionalen Schulen, Unternehmen, Verbänden und Kammern sowie der Agentur für Arbeit angeboten. Die Jugendlichen konkretisieren dabei ihre beruflichen Ziele und gleichen ihre Vorstellungen mit der Realität ab. Dazu absolvieren sie Eignungstests, Beratungsgespräche und Praxistage in Betrieben der Region. Die Schüler lernen die Umgangsformen im Berufsalltag kennen und besuchen eine Ausbildungsplatzbörse, auf der sie sich im Gespräch mit Personalverantwortlichen und Azubis gezielter über mögliche Ausbildungswege informieren.

Zum BOGI_F-Netzwerk gehören rund 120 Unternehmen. Dazu zählen Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, The Lorenz Bahlsen Snack-World GmbH & Co KG Germany und zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die drei Pilotschulen Dietrich-Bonhoeffer-Realschule, Fritz-Reuter-Realschule und Christian-Albinus-Oberschule Weyhausen, die Agentur für Arbeit Helmstedt, die Samtgemeinde Boldecker Land, die Stadt Gifhorn, die Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg und die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg.
Interessierte Schulen und Unternehmen können sich an diesem schulformübergreifenden Programm beteiligen.


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