Bundespolizei in Gifhorn bekommt eigenständige Fliegerstaffel

Bundesinnenministerin Nancy Faser überbrachte persönlich am heutigen Freitag die gute Nachricht.

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Symbolbild | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Gifhorn. Am heutigen Freitag besuchte Bundesinnenministerin Nancy Faser die Bundespolizei in Gifhorn. Mit im Gepäck hatte sie eine gute Nachricht: Der Standort bekommt eine eigenständige Fliegerstaffel. Das teilen die SPD-Politiker Philipp Raulfs, Vorsitzender der SPD im Landkreis Gifhorn, und Gunter Wachholz, Mitglied im Gifhorner Stadtrat sowie in der SPD-Kreistagsfraktion, in einer Pressemeldung mit.



„Gifhorn wird zur eigenständigen Fliegerstaffel! Eine wichtige Nachricht für den Standort", betont Philipp Raulfs. Nach Investitionen in die Polizei vor Ort, folge jetzt ein weiterer, entscheidender Schritt. Seit Jahren führten die regionalen SPD-Abgeordneten intensive Gespräche, um die Zukunft der Fliegerstaffel hier in Gifhorn zu klären. "Ich bin froh, dass dieser Einsatz nun Früchte trägt und danke auch Hubertus Heil für sein Engagement in diesem Prozess", so der Landtagsabgeordnete.

Er freue sich zudem, auch in Zukunft Bundespolizistinnen und Bundespolizisten in Gifhorn stationiert zu wissen. Als Landtagsabgeordneter habe er in den letzten Jahren zudem die Sanierung und den Neubau der Polizeiinspektion Gifhorn vorantreiben und dafür knapp 1,2 Millionen Euro generieren können. Auch Themen wie Katastrophenschutz und der Umgang mit etwa Waldbränden seien an dieser Stelle zu nennen und würden landesseitig eng von ihm begleitet.

Investitionen in den Standort


Gifhorns stellvertretender Bürgermeister Gunter Wachholz erklärt: „Die SPD Gifhorn ist natürlich sehr froh, dass die Bundespolizei zukünftig kräftig hier in Gifhorn investiert und den Standort Gifhorn damit deutlich stärkt. Das sichert Arbeitsplätze in Gifhorn und ist für die Sicherheit in der Region und darüber hinaus ein klares Bekenntnis."


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