Dreikönigsschwimmen: DRK Wasserwacht trotzte dem eisigen Wasser


Bei eisigen Temperaturen durchquerten die 11 Schwimmer die Ise mit Fackeln. Fotos: DRK Gifhorn
Bei eisigen Temperaturen durchquerten die 11 Schwimmer die Ise mit Fackeln. Fotos: DRK Gifhorn | Foto: DRK Gifhorn

Gifhorn. Elf Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Gifhorn e. V. (DRK) Wasserwacht stiegen am Samstagabend ins eiskalte Wasser der Ise in Gifhorn. Mit Fackeln in den Händen legten sie knapp zweieinhalb Kilometer vom Morada-Hotel bis zum Wehr zwischen Schlosssee und Mühlensee zurück.


Die Neoprenanzüge schützten gegen das etwa drei Grad kalte Wasser - und gegen frierende Hände und Füße half Bewegung.

Das Dreikönigsschwimmen ist bei der Wasserwacht der DRK Bereitschaft Gifhorn längst eine lieb gewonnene Tradition, so berichtet der DRK. Außedem dient das Event zurVorbereitung auf das große Donauschwimmen Ende Januar im oberbayerischen Neuburg. Rund 2.000 Leute nehmen Jahr für Jahr daran teil, darunter selbstverständlich auch wieder dieGifhorner Profischwimmer.

Neben denbewährten DRK-Kräften waren beim Dreikönigsschwimmen am Wochenende auch drei Neulinge dabei: Leonie Schultz, Annika Lampe und Patrick Schulz. Allesamt wärmten sie sich hinterher bei Getränken und Würstchen wieder auf.

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