Arendsee. Die Fortbildung der Führungskräfte der Kreisfeuerwehr zu konkreten und strategischen Fragestellungen zum Brand- und Katastrophenschutz ging am Sonntag weiter. Am zweiten Seminartag wurde es noch einmal anschaulich und praxisnah. Das berichtet die Kreisfeuerwehr Gifhorn.
Uwe Frohbart demonstrierte für die Führungskräfte den Verlauf eines "Flashover". Darunter verstehen Einsatzkräfte das plötzliche Entzünden brennbarer Gase, die bei Bränden in geschlossenen Gebäuden entstehen können. Da es für die Einsatzleiter entscheidend ist, die "Vorboten" dieser gefährlichen Situation richtig zu erkennen, war diese Demonstration ebenfalls sehr wertvoll, so die Kreisfeuerwehr.
Hinweis der Feuerwehr Führungskräfte: "...bitte nicht zu Hause nachmachen!" Foto:
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Ebenfalls am Sonntag referierte Rolf Feldmann, ehemaliger langjähriger Leiter der IuK-Gruppe (Information und Kommunikation) der Kreisfeuerwehr, zum Thema digitale Einsatzkarte. Feldmann hatte sinnvolle Beispiele vorbereitet und zeigte den gemeinsamen Einsatz von digitalen Landkarten und der neuesten Generation der digitalen Funkgeräte, die seit 2015 von den Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Gifhorn eingesetzt werden.
Rolf Feldmann mit einem Digitalfunkgerät. Foto: Feuerwehr
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