Adenbüttel. Die Ratsgruppe SPD-ULA im Gemeinderat Adenbüttel erhält tatkräftige Unterstützung: Ratsmitglied Katharina Hoffmann schließt sich der SPD an. Der Wechsel soll in der nächsten Ratssitzung offiziell festgestellt werden. Damit umfasst die SPD-ULA-Fraktion künftig drei Ratsmitglieder, wie es in einer Pressemitteilung der Fraktion heißt.
Für den Vorsitzenden der SPD-ULA-Fraktion, Tobias von Gostomski, ist der Beitritt von Katharina Hoffmann ein besonderer Schritt und eine erfreuliche Entwicklung. „Ein Wechsel dieser Art ist keineswegs alltäglich – umso mehr freue ich mich, dass mit Katharina Hoffmann eine ideenreiche und überaus aktive Ratskollegin unsere Reihen verstärkt.“
"Eine engagierte Stimme im Gemeinderat"
Katharina Hoffmann sei seit Jahren eine engagierte Stimme im Gemeinderat und habe mit ihrem Einsatz zahlreiche Projekte auf den Weg gebracht, die das Zusammenleben in der Gemeinde konkret verbessern würden. Besonders erfolgreich sei sie bei der Einwerbung von Fördermitteln gewesen: So entstanden unter anderem offene Bücherschränke, eine Radstation sowie weitere Vorhaben im Bereich Klimaanpassung und Dorfentwicklung.
Hervorzuheben sei ihr beispielloses Engagement im Projekt „Gute Nachbarschaft“, mit dem sie einen Landeswettbewerb gewann und zusätzliche Mittel sowie einen neuen Arbeitsplatz für die Gemeinde sichern konnte. Für die SPD-ULA-Fraktion sei das ein starkes Beispiel dafür, wie durch persönlichen Einsatz soziale Politik für die Menschen in der Gemeinde gestaltet werden kann. „Sie steht für eine Politik, die kulturelle Teilhabe und lebendige Begegnungsräume schafft – genau das, was wir als SPD-ULA für unsere Gemeinde voranbringen wollen“, so von Gostomski.
SPD als politisches Zuhause
Zu ihrer Entscheidung, sich der SPD anzuschließen, erklärt Katharina Hoffmann: „Mir ist eine Politik wichtig, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in den Mittelpunkt stellt und unsere Gemeinschaft stärkt. In der SPD habe ich dafür ein politisches Zuhause gefunden, in dem Zusammenhalt und soziale Verantwortung großgeschrieben werden. Es liegt mir am Herzen, unsere Gemeinde nach diesen Werten zu gestalten, und ich würde mich freuen, wenn sich weitere Interessierte anschließen.“