Gifhorner Schützen erhielten neuen Defibrillator fürs Schießheim

Die Volksbank stiftete das frei zugängliche Lebensrettungsgerät.

USK-Major Karsten Ziebart (rechts) bedankt sich für den gestifteten Defibrillator bei Volksbank-Direktor Thomas Fast.
USK-Major Karsten Ziebart (rechts) bedankt sich für den gestifteten Defibrillator bei Volksbank-Direktor Thomas Fast. | Foto: Bastian Till Nowak

Gifhorn. Ein Defibrillator kann Leben retten – selbst wenn er von medizinischen Laien bedient wird. Denn dank gezielter Stromstöße können bedrohliche Herzrhythmusstörungen beendet werden. Auch im Eingang zu Gifhorns Schießheim am Schützenplatz hängt nun ein frei zugänglicher Defi, finanziert von der Volksbank. Das berichtet das USK Gifhorn in einer Pressemeldung.



„Ich habe selbst schon Situationen erlebt, in denen man einen Defi gebraucht hätte; die Leute könnten heute noch leben“, bedankt sich Karsten Ziebart, Major des Uniformierten Schützenkorps (USK) für die Spende. „Hier im Schießheim hängt er richtig, denn hier gehen tägliche viele Menschen ein und aus. Sie betreiben Schießsport oder treten zum Sommerbiathlon auf dem Freigelände rundherum an – oder sie besuchen die Gastronomie. Und es sind auch viele ältere Menschen darunter.“

Schützenkönig gab den Anstoß


Volksbank-Direktor Thomas Fast hat die Idee, einen neuen Defibrillator fürs Schießheim zu beschaffen, gerne unterstützt: „Wenn man Menschenleben retten kann, ist das erste Bürgerpflicht.“ Den Stein ins Rollen brachte übrigens der USK-Schütze und amtierende Jungkönig Mattes Schwier, der selbst bei der Volksbank arbeitet und sich bei seinem Arbeitgeber um die Spende für das Gifhorner USK bemühte.


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