Grundschule Ribbesbüttel: Das ist geplant

Die Planungen für den Anbau der Grundschule in Ribbesbüttel sind einen großen Schritt vorangekommen.

Visualisierung des Anbaus vom Fachplanungsbüro GÖDDE Architekten aus Gifhorn.
Visualisierung des Anbaus vom Fachplanungsbüro GÖDDE Architekten aus Gifhorn. | Foto: Fachplanungsbüro Gödde Architekten Gifhorn.

Ribbesbüttel. Die Planungen für den Anbau der Grundschule Ribbesbüttel schreiten voran. Darüber informiert die Samtgemeinde Isenbüttel in einer Pressemitteilung.



Nach der erfolgreichen Vergabe der Aufträge an Architekten und Ingenieure habe nun gemeinsam mit der Schulleitung und dem Kollegium die weitere Ausplanung des Anbaus stattgefunden, wie André Schulz, Fachbereichsleiter Bauen und Gebäudemanagement, in der jüngsten Gemeinderatssitzung am 27. März berichtet hat. In Bezug auf die Anordnung der Räume habe es noch einige Änderungen gegeben - so werde das Lehrerzimmer in das bestehende Gebäude integriert. Mit einer PV- Anlage könne die Schule künftig ihren Energiebedarf selbst decken und die Wärmeversorgung erfolge über die Biogasanlage. Zudem sei ein neuer Stromanschluss notwendig, da der bestehende den Anbau nicht mehr mit aufnehmen könne. Die Schule soll zudem, genau wie die anderen Schulstandorte der Samtgemeinde, auch eine Brandwarnanlage und eine Sprachalarmierungsanlage erhalten.

Dann sollen die Bauarbeiten beginnen


Auf Grundlage dieser Planungen sollen nun der Bauantrag sowie der Förderantrag im Rahmen des Investitionsprogramms Ganztagsausbau vorbereitet werden. Spätestens im nächsten Jahr soll dann der Beginn der Bauarbeiten sein. Die Baukosten würden sich auf schätzungsweise über 2,8 Millionen Euro belaufen.

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