Gifhorn. Der Gifhorner Bundestagsabgeordnete, der als Minister für Arbeit und Soziales Teil der Bundesregierung ist, hat auf der Sommertour des Ministeriums halt in seiner Heimat gemacht und Betriebe und Institutionen besucht. Das teilt das Wahlkreisbüro von Hubertus Heil in Gifhorn mit.
Der Tag begann mit einem Besuch des Unternehmens IAV in Gifhorn. Dort ging es vorrangig um die Themen Weiterbildung und Qualifizierung in Zeiten der Digitalisierung. Im Anschluss wurde der heilpädagogische Bauernhof in Isenbüttel in Begleitung des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, besichtigt. Dort informierte sich Hubertus Heil vor allem über Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen.
Letzte Station an diesem Tag war die DiakonieKästorf. Der Vorstand mit Dr. Jens Rannenberg und Hans-Peter Daub nahmen den Bundestagsabgeordneten Hubertus Heil, den Landtagsabgeordneten Philipp Raulfs und begleitende Journalisten in Empfang. Gemeinsam wurden die Werkstätten der Diakonischen Betriebe besichtigt. Hier arbeiten Menschen mit sozialpädagogischer Betreuung unter anderem an Zulieferprodukten für die Automobilindustrie.
„Jeder Mensch hat ein Recht auf gute Arbeit. Mit diesem Grundsatz bieten engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Diakonie in Kästorf Menschen die Chance, auf ein geregeltes Arbeitsleben und damit einer Teilhabe an unserer Gesellschaft. Ähnlich werden wir jetzt auf Bundesebene mit dem Teilhabechancengesetz neue Perspektiven für Menschen schaffen, die lange keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hatten“, sagte der SPD- Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil.
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