Berlin. Beim Bundesparteitag der SPD in Berlin wurde der Gifhorner Bundestagsabgeordnete und Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil erneut als stellvertretender Parteivorsitzender in den Parteivorstand gewählt. Dies geht aus einer Pressemitteilung der SPD Gifhorn hervor.
„Es macht mich stolz, auch in Zukunft die Belange meiner Partei mitzugestalten. Wir befinden uns in bewegten und stürmischen Zeiten. Daher müssen wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mit klarem Kompass vorangehen und dafür arbeiten, dass unser Land gestärkt aus dieser Zeit hervorgeht“, sagt Hubertus Heil. Von 2005 bis 2009 und seit 2011 ist Heil in verschiedenen Funktionen Mitglied des Parteivorstands, seit 2019 als stellvertretender Parteivorsitzender.
Die Gifhorner Delegation in Berlin, die auf dem dreitägigen Parteitag mitentscheidet, besteht aus fünf Personen. Zu ihnen gehören Lisa-Marie Behrens, Katrin Beste, Anna Fischer, Jannis Gaus und Philipp Raulfs.
Sozialdemokratische Handschrift
„Ich bin froh, dass Hubertus Heil weiterhin unsere Partei mitgestalten wird. Seine Arbeit als Minister trägt eine klare sozialdemokratische Handschrift. Gemeinsam werden wir in Bund, Land und Kreis hart arbeiten, sodass auch die Menschen in unserem Landkreis von guter Politik profitieren“, so Raulfs, Vorsitzender der SPD im Landkreis Gifhorn und Mitglied im niedersächsischen SPD-Landesvorstand.
Es gab auf dem Parteitag auch weitere wichtige Weichenstellungen: Saskia Esken und Lars Klingbeil wurden als Vorsitzende der SPD bestätigt, Kevin Kühnert als Generalsekretär.
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