Ingrid Pahlmann besuchte die Polizeiinspektion Gifhorn


Oliver Suckow (l.),  Ingrid Pahlmann, Michael Feistel und Uwe Ramme (r.) Foto: privat
Oliver Suckow (l.), Ingrid Pahlmann, Michael Feistel und Uwe Ramme (r.) Foto: privat | Foto: privat

Gifhorn. Im Gespräch mit dem Leiter der Polizeiinspektion (PI) Gifhorn, Michael Feistel, nutzte die Bundestagsabgeordnete Ingrid Pahlmann (CDU) die Gelegenheit, sich über die aktuelle Lage im Landkreis Gifhorn zu informieren.


Mit rund 300 Mitarbeitern ist die PI Gifhorn für sämtliche Städte und Gemeinden im Landkreis Gifhorn und somit einem Gebiet von mehr als 1.600 qkm Fläche und 173.000 Einwohnern zuständig.

„Die Leistung der Polizei kann bei dem vielfältigen Aufgabenspektrum hier im Landkreis Gifhorn gar nicht hoch genug geschätzt und gewürdigt werden“, betonte Pahlmann gegenüber Feistel und seinen Kollegen Uwe Ramme und Oliver Suckow. Als Leiter des zentralen Kriminaldienstes, erläuterte Ramme der Abgeordneten in Auszügen die Kriminalstatistik aus dem vergangenen Jahr.

Blick auf die Kriminalstatistik


So sei es besonders erfreulich, dass die Aufklärungsquote in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gesteigert werden konnte: „Mit über 60% liegen wir inzwischen über der Landesaufklärungsquote“, berichtete der erste Kriminalhauptkommissar. Damit gehöre Gifhorn zu den sichersten Landkreisen. Polizeidirektor Feistel erläuterte der Bundestagsabgeordneten darüber hinaus die Einsatzlage im Raum Gifhorn und die schwierige Personalsituation bei der Polizei in Niedersachsen. Beide betonten auch noch einmal die Wichtigkeit des verbesserten Schutzes für Polizisten und Rettungskräfte. „Ich bin froh, dass der Gesetzentwurf zur Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes von Polizisten und Rettungskräften nun endlich im Kabinett beschlossen wurde“, konstatierte Pahlmann.


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