Neubokeler Tennisanlage soll zu Multifunktions-Spielfeld werden

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Alter verlassener Tennisplatz. Symbolfoto: pixabay
Alter verlassener Tennisplatz. Symbolfoto: pixabay

Gifhorn. Die ehemalige Tennisanlage im Stadtteil Neubokel soll zu einem Kleinspielfeld als multifunktionaler Spiel-, Sport-, Bewegungs- und Begegnungsraum umgebaut werden, so schlägt die Verwaltung vor.


Der Neubokeler Tennisplatz würde nach der Auflösung des Tennisvereins nicht mehr als Tennisplatz benötigt. Da dieOrtschaften der Stadt Gifhorn durch die "Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung" (ZILE) bedacht werden, wurdeim Rahmen des Entwicklungskonzeptes (ILEK) die Umnutzung der Tennisanlage vom Ortsrat als eines von drei prioritären Projekten benannt. Auf Empfehlung der Stadtverwaltung wurde dieses Projekt in den ILE-Prozess eingebracht, da es der Zielerreichung des integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) dient und im Rahmen der weiteren Gespräche und Prüfungen als förderfähig eingestuft wurde.

Die Neubokeler Tennisanlage soll demnachzu einem multifunktionalen Kleinspielfeld umgebaut werden. Alle nutzbaren baulichen Anlagen sollen dabei erhalten bleiben. Erforderliche Haushaltsmittel müssten dannin den städtischen Haushalten für die Jahre 2018 und 2019 eingeplant werden.

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