Hillerse. Seit Jahren kämpfen Volkser für den Radweg zwischen Dorf und Sportplatz. Der Verkehrsausschuss des Gifhorner Kreistages hat sich nun grundsätzlich positiv zum Radweg in Volkse positioniert und schlägt vor 50.000 Euro für die Maßnahme zur Verfügung zu stellen. Das gibt die SPD in einer Pressemitteilung bekannt.
Insbesondere die Sicherheit der vielen Kinder, die mit den JFV Kickers auf dem Sportplatz trainieren oder spielen, stand im Fokus der Forderung nach dem Radweg. Die SPD-Kreistagsabgeordneten Anna Neuendorf und Detlef Tanke haben sich seitdem auf Kreisebene immer wieder für den Ausbau des Radweges eingesetzt und für eine zügige Umsetzung der Maßnahme gekämpft. Mit dem Radweg würde die Lücke zwischen Volkse und dem bestehenden Radweg zum Kreisel zwischen Hillerse, Leiferde und Dalldorf geschlossen werden.
Gewinn für die Sicherheit der Volkser Radfahrer
Die Hillerser Kreistagsabgeordnete Anna Neuendorf, die selbst von der ersten Stunde an der Bürgerinitiative für den Radweg angehört, dazu: „Das Votum des Verkehrsausschusses ist ein starkes Signal für den Radweg in Volkse. Der Radweg wäre ein großer Gewinn für die Sicherheit der Volkser Radfahrerinnen und Radfahrer und insbesondere für die Sicherheit der Fußballerinnen und Fußballer. In Zukunft muss der Sportplatz endlich rund um die Uhr sicher erreichbar sein, sowohl vom Kreisel als auch vom Dorf aus. Ich freue mich, dass unsere intensiven Bemühungen nun endlich erste Früchte tragen. Nach der Zustimmung im Kreistag am 14. Dezember hoffe ich auf eine zügige Umsetzung des Baus durch die Samtgemeinde Meinersen zusammen mit dem Landkreis.“
„Dieses klare Votum verdanken wir auch dem Einsatz der Volkser Bürgerinitiative für den Radweg. Der Lückenschluss wird die Lebensqualität in unserer Gemeinde verbessern und ist neben dem Aus- und Umbau des Volkser Sportheims in Eigenregie durch die SV Volkse-Dalldorf ein tolles Beispiel für das aktive Dorfleben in Volkse“, erklärt der Hillerser Bürgermeister und Kreistagsabgeordnete Detlef Tanke.
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