Normalität kehrt zurück: Gifhorner Rathaus öffnet wieder

Das Online-Terminsystem wird beibehalten. Auch die Hygiene- und Verhaltensregeln bleiben bestehen.

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Archivbild | Foto: Kai Baltzer

Gifhorn. Das Rathaus der Stadt Gifhorn wird ab Donnerstag wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Ganz so wie es vor Corona war, wird es allerdings nicht. Gewisse Hygiene- und Verhaltensregeln werden aus Gründen des Gesundheitsschutzes beibehalten und der Publikumsstrom soll gesteuert werden. Das berichtet die Stadt Gifhorn in einer Pressemeldung.


Für viele ist das Bürgerbüro die wichtigste Anlaufstelle im Rathaus. Hier hat sich das Online-Terminsystem in den letzten Monaten bewährt. Die Wartezeiten im Bürgerbüro haben sich erheblich verkürzt, deshalb das Online-Terminsystem auch beibehalten wird. Von daher bleibt die Tür zum Bürgerbüro geschlossen und die Bürgerinnen und Bürger werden wie gehabt zum vereinbarten Termin vom Personal hineingelassen. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, dass die entsprechenden Hygienevorschriften gemäß der geltenden Corona-Verordnung weiter umgesetzt werden können.

Zunächst an die Info wenden


Der Haupteingang zum Rathaus hingegen steht denjenigen offen, die einen Termin in den anderen Fachbereichen wahrnehmen möchten. Hier wird dringend darum gebeten, vorher einen Termin zu vereinbaren. Das kann per Telefon oder E-Mail erfolgen. Zu den Gesprächen ist nur eine Person zugelassen, in Ausnahmefällen dürfen es zwei Personen sein. Kinder bis 14 Jahre zählen nicht mit. Die Besucherinnen und Besucher müssen sich zunächst an die Info wenden, wo sie sich per Luca-App oder handschriftlich registrieren. Dort werden sie dann von der entsprechenden Fachkraft in Empfang genommen. Die Gespräche finden entweder in der jeweiligen Fachabteilung statt oder im eingerichteten Bürgerservicebüro im Erdgeschoss.

Auch wenn die Inzidenz auf einem sehr niedrigen Niveau verharrt, gelten im Rathaus weiterhin die bereits bekannten Abstands- und Hygieneregeln mit Handdesinfektion, FFP2-Masken oder medizinischem Mundschutz. Auf das Fiebermessen wird vorerst verzichtet.


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