Gifhorn/Hildesheim. Vor dem Hildesheimer Landgericht muss sich seit gestern ein 44-jähriger Mann aus Gifhorn verantworten. Ihm wird vorgeworfen seine damals 16-jährige Tochter vergewaltigt zu haben.
Laut übereinstimmenden Medienberichten soll sich der Angeklagte im Nachgang einer Feierlichkeit an seiner alkoholisierten Tochter vergangenen haben. Der 44-Jährige bestreitet dies jedoch. Weiter heißt es in einem Bericht der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung, dass der Angeklagte, der nach der Scheidung von seiner Frau mit dem Sohn allein lebte, seine Tochter im Jahr 2012 zu sich holte. Grund seien Alkoholexzesse und Orgien im Haus der Mutter gewesen. 2013 soll sich die damals 16-Jährige einer Schulsozialarbeiterin anvertraut und den sexuellen Übergriff geschildert haben.
Eine Fortsetzung des Prozesses ist für kommenden Dienstag, 27. Februar, geplant.
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