Skater-Park Flutmulde: AfD will Interessen der Jugendlichen vertreten


Symbolfoto: Archiv
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Gifhorn. Die AfD Gifhorn will sich nach eigenen Angaben für die Interessen der Jugendlichen im Rat einsetzen. Demnach gehe aus zwei Anträgen hervor, dass bis 2019 eine Beleuchtung und eine neue Asphaltierung des Platzes erfolgen solle. Die entsprechende Pressemitteilung der AfD veröffentlichen wir nachfolgend unkommentiert und ungekürzt.


"Setzt die Gifhorner AfD ihre Forderung durch, erhält der Skater-Park an der Flutmulde spätestens im Jahr 2019 eine Beleuchtung und eine neue Asphaltierung. Das geht aus zwei Anträgen hervor, welche die AfD-Stadtratsfraktion kürzlich im Rat eingebracht hat.

„Die Idee kommt nicht von uns, sondern von den Skatern selber“, so Robert Preuß, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in Gifhorn.

Beim „Runden Tisch“ der Stadtjugendförderung beklagen jugendliche Skater die eingeschränkte Nutzung in Wintermonaten mangels Beleuchtung. Außerdem ist die Asphaltierung ungeeignet für den Skater- Sport.

„Das Thema war Bestandteil beim letzten Jugendausschuss. „Es wurde darüber gesprochen, dass sich was ändern muss, nur gibt es bisher keine Absicht, konkrete Maßnahmen zu beschließen. Mit unseren Anträgen wollen wir erreichen, dass das Thema bei den Haushaltsberatungen für 2019 berücksichtigt wird“, erläutert AfD-Ratsherr Robert Preuß.

Zur Finanzierung fügt Preuß hinzu: „Das Vorhaben wird den Haushalt in 2019 belasten. Wir werden Vorschläge für Einsparungen bei anderen freiwilligen Leistungen unterbreiten. Aus unserer Sicht gehören alle freiwilligen Leistungen für Vorhaben/ Projekte auf den Prüfstand, die nicht der gesellschaftlichen Mitte der Gifhorner Bürger entstammen."


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